So dröhnt Joseph Goebbels am 18. Bilder aus dem historischen Breslau Das Volk steht auf, der Sturm bricht los Theodor Körner (1791-1813) Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. "Now, people, rise up, and let the storm break loose!" Verse 1-2, S. 78, DTA; abgewandelt zu "Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!" An dieser Stelle -um den üblichen Querschüssen vorzubeugen-Die Überschrift…“Nun, Volk, steh’ auf, und Sturm, brich’ los!…“ stellt ein leicht geändertes Zitat aus dem im Jahre 1813 veröffentlichten patriotischen Gedicht ‘Männer und Buben‘ von Theodor Körner, das sich auf die Befreiungskriege gegen Napoleon bezieht, dar. Gleichzeitig benutzte die Widerstandsbewegung des NS-Regimes Körners Texte. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse.

Das Volk steht auf, der Sturm bricht los. In diesem Zitat gipfelt seine berüchtigte "Sportpalastrede" - der promovierte Germanist Goebbels weiß natürlich, dass die allermeisten in der Halle das Zitat kennen. Pfui über dich Buben hinter dem Ofen, Unter den Schranzen und unter den Zofen!

Den Aufruf Frisch auf, mein Volk! In der berühmten Sportpalastrede am 18. So diente Joseph Goebbels in der berühmten Sportpalastrede Körners Das Volk steht auf, der Sturm bricht los (aus Männer und Buben, 1813) als Vorlage für seine Aufforderung Nun Volk, steh’ auf, und Sturm, brich los!. Karl Theodor Körner, 1813 (1791-1813) 1. Nun, Volk steh auf und Sturm brich los! Februar 1943 vor Tausenden Zuhörern in Berlin. "Nun, Volk steh auf und Sturm brich los!"

So dröhnt Joseph Goebbels am 18. The last line originated in the poem Männer und Buben ( Men and Boys ) by Carl Theodor Körner during the Napoleonic Wars . Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los! Der Ausspruch „Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los“, den Joseph Goebbels in seiner Sportpalastrede verwendete, ist angelehnt an die Eingangszeile des Gedichts von Theodor Körner „Männer und Buben“, in dem es heißt „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los“. Und darum lautet von jetzt ab die Parole: Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!" Wer legt noch die Hände feig in den Schoß? Weiteres Der Ausspruch „Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los“ ist angelehnt an die Eingangszeile des Gedichts von Theodor Körner „ Männer und Buben “ in dem es heißt „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los“ . ... Da bieten die Lyrik und das Leben des Theodor Körner ein … Es stammt aus Theodor Körners Gedicht "Männer und Buben". Februar 1943 im Berliner Sportpalast. J. Goebbels, Berlin, Sportpalast, 18. als Abschluss der Sportpalastrede von Joseph Goebbels am 18. Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht; Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht, - Männer und Buben. "Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?"

In seiner berüchtigten Sportpalast-Rede vom 18.2.1943 zur Verkündung des Totalen Kriegs bediente sich Joseph Goebbels der (leicht abgewandelten) Körner-Verse „Nun Volk, steh´ auf und Sturm brich los!“. Und darum lautet die Parole: Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!
Februar 1943 ; Goebbels' Imperativ geht auf die erste Zeile des 1813 entstandenen patriotischen Gedichts "Männer und Buben" Theodor Körners zurück, die im Indikativ steht: "Das Volk steht auf, der Sturm bricht los".