Schwitzen in der Nacht kann also ein Alarmsignal sein. Das wiederum hilft dem Körper dabei, überschüssige Wärme loszuwerden und sich mitsamt allen Organen vor einer Überhitzung zu schützen. Rinnt der Schweiß aber ständig und ohne Grund in Bächen, wird aus der lebenswichtigen Körperfunktion eine Krankheit: Hyperhidrose. Ab wann die Schweißproduktion übermäßig stark ist und wie du dagegen vorgehst, erfährst du hier. Schwitzen, vor allem nachts, ist typisch für Infektionskrankheiten. Häufig lösen bei den Betroffenen aber zum Beispiel hohe Temperaturen, körperliche Anstrengung, Nervosität und Aufregung das vermehrte Schwitzen aus.
Wichtig ist, dass der Körper dabei zum Schwitzen kommt. Auch das Nachtzeug sollte sehr regelmäßig gewaschen werden. Wer nackt schläft, sollte seinen Bettbezug daher besonders häufig waschen.
Unter Schwitzen am Kopf ist jegliches Schwitzen an Kopf, Kopfhaut, Hals und Nacken gemeint. Wenn wir häufig nachts schwitzen und uns zudem Atemnot plagt, sollten wir den Hausarzt aufsuchen. Wer nackt schläft, sollte seinen Bettbezug daher besonders häufig waschen. Schlafanzug bedeckt werden, die den Schweiß oft unbemerkt aufsaugen. Je mehr Flüssigkeit er gezielt über all seine Drüsen verliert, desto weniger entwickelt sich bei vielen Menschen der Schweiß in unerwünschten Situationen. Du traust dich kaum noch neben Menschen aus Angst, dass es jemand bemerken könnte und warme Orte meidest du komplett. Wer durch den Kopfschweiß verschwitzte Haare und eine juckende Kopfhaut hat, und obendrein noch einen ungepflegten und unhygienischen Eindruck macht, der fragt sich schnell, was man dagegen tun kann … alternativ nachts ein mit Essig getränktes Tuch auf die Stirn legen; ... Liegt keine primäre oder sekundäre Hyperhidrose vor, gibt es noch weitere Ursachen, die für ein Schwitzen am Kopf verantwortlich sein können. Schwitzen am Kopf beim Kleinkind kann problematisch sein, wenn es bei kleineren Tätigkeiten schnell und stark anfängt zu schwitzen und zum Beispiel Atemnot dazukommt. Schwitzen ist ein natürlicher Prozess des Körpers, um die Temperatur auszugleichen. Nächtliches Schwitzen gehört bei der Parkinson-Krankheit, bei Querschnittslähmungen, Erkrankungen des Rückenmarks wie der seltenen Syringomyelie zu häufig beklagten Beschwerden.
Darüber hinaus gibt es Erkrankungen, bei denen das Schwitzen vorwiegend oder ausschließlich nachts … Fast jeder Mensch kennt zum Beispiel nächtliches Schwitzen als Begleiterscheinung einer schweren Erkältung oder Grippe.