Antihypertensiva ist ein Sammelbegriff für Medikamente, die den Blutdruck senken. Antihypertensiva ist ein Sammelbegriff für Medikamente, die den Blutdruck senken.

Manchmal muß sogar auf eine 4er- oder 5er -Therapie erweitert werden. Englisch: antihypertensive.

Medikamentöse antihypertensive Therapie – Durchführung. 2 Hintergrund. Neben der nichtmedikamentösen Basisbehandlung, welche eine Gewichtskontrolle, körperliche (Ausdauer-) Betätigung, kochsalzarme Diät sowie Reduktion des Alkoholkonsums und … Inhaltsverzeichnis. Diese sind alle gleichermaßen für die Anfangs- und Dauertherapie geeignet und werden in der Regel als Kombinationspräparate verabreicht. Hierbei greift man zuerst auf die 5 Basis-Antihypertonika zurück, evtl. Die Therapie der chronischen systolischen Herzinsuffizienz folgt einem Stufenschema in Abhängigkeit von der linksventrikulären Funktion und der Symptomatik der Patienten. Aus dieser Gruppe wird ein Medikament alleine oder in Kombination mit einem Adjuvans verwendet. Nach den aktuellen Empfehlungen kann die antihypertensive Behandlung flexibler als bisher gestaltet werden, wobei die verschiedenen Wirkstoffgruppen für die Initialtherapie als gleichwertig beurteilt werden. Die Stufe 2 setzt sich aus einem schwach wirksamen Opioid alleine oder im

Weniger als 50 % der behandelten Hypertoniker erreichen die Therapieziele. Als Richtlinie zur Therapie von Schmerzen dient das Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation. Sollte Allgemeinmaßnahmen nicht zum Erfolg führen, so empfiehlt sich eine Therapie mit Antihypertonika mit stufenweiser Steigerung der Anzahl der verschiedenen Medikamente und der Dosierungen. Initiale Kombinationstherapie führt zu rascher, effektiver, gut verträglicher Blutdruckkontrolle. muß dann mit weiteren Substanzklassen erweitert werden (s.o.). *Abschied vom Stufenschema! Unter einem Stufenschema bleiben viele Patienten bei der Monotherapie stehen („therapeutic inertia“). 1 Definition. Die Wirkung ist bei allen gleich: Sie senken den Blutdruck, erreichen ihr Ziel jedoch über unterschiedliche Mechanismen. Freigabe: Prof. Unterberg Prof. Hacke Erstellt von: AG INT Kopf Version: 01 Seite: 7 von 83 Datum: 14.05.2005 I. Organisatorischer Teil I.1 Funktion des Stationshandbuches Sie bilden zusammen mit den Lebensstiländerungen die Grundlage der antihypertensiven Therapie. oder man kombiniert weitere Substanzgruppen. Für die Therapie eines erhöhten Blutdrucks stehen mehrere unterschiedliche Substanzklassen zur Verfügung. 9 Quellen ↑ Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie. 1 Definition; 2 Hintergrund; 3 Einteilung; 4 Literatur; 1 Definition. Leitlinien zur Behandlung der arteriellen Hypertonie. 9 Quellen ↑ Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie. Sie bilden zusammen mit den Lebensstiländerungen die Grundlage der antihypertensiven Therapie.. 2 Hintergrund. Die Auswahl richtet sich auch hier nach individueller Verträglichkeit und Begleiterkrankungen. Die Stufe 1 bildet die Gruppe der Nicht-Opioid-Analgetika. siehe auch: Antihypertensive Therapie. ACE-Hemmer. Mit unseren Leitlinien möchten wir Ärztinnen und Ärzten bestmögliche und ausgewogene Informationen an die Hand geben, um ihnen die Betreuung ihrer Hypertoniepatienten zu erleichtern, ohne sie in ihren Entscheidungen zu behindern. siehe auch: Antihypertensive Therapie.