mit der damaigen erzieherin hab ich zusammengearbeitet,d.h. Bis ein Kind vollständig in seine Kita integriert ist, und es so ganz ohne Weinen klappt, kann es eine Weile dauern. Dessen Aufnahme hat viel bewegt – z.B. Manchmal kann sich ein Kind auch deshalb nur schwer lösen, weil seine Mama noch gar nicht so recht möchte, dass es fremdbetreut wird.
Integriert sich nicht.
Niemand wünscht sich ein weinendes Kind beim Abschied. Ferner ist bei einem individuumsorientierten Ansatz die Erzieherin nicht gezwungen, das Erzieherin-Kind-Subsystem - also auch ihr eigenes Verhalten - zu analysieren. Für einen gelungenen Start in der Kita oder Krippe ist daher eine gute Eingewöhnungsphase wichtig. Falls Sie Ihr Kind doch einen Tag zu Hause lassen, deklarieren Sie diesen als „Verschnauf- Pause“, nach der Ihr Kind wieder in den Kindergarten geht, damit es nicht denkt, es wäre gescheitert. Warum? Handelt es sich um tiefer sitzende Trennungsangst oder etwas anderes, mit dem Ihr Kind nicht zurechtkommt, ist hingegen Handeln angesagt. vieles gutes zureden und verbote wie zb sein liebstes spielzeug-verbot brachten garnichts. Gelegentlich kommt es in Kitas vor, dass Kinder sich scheinbar nicht an die Gegebenheiten in der Kindergruppe anpassen können.
Im Interview spricht sie aber auch über die Grenzen der Aufnahme und wie Eltern und Erzieherinnen gut zusammenarbeiten können. Warum? Das Kind weiß etwas nicht, hat etwas nicht verstanden, nicht begriffen, falsch gehört, sich geirrt, es ist ihm etwas nicht geglückt, es kann nicht - alles wird ihm als Schuld angerechnet. „Ich geh´da nicht mehr hin!“. Wenn Kinder sich auch nach einer längeren Eingewöhnungszeit nicht integrieren, sollten Sie reagieren.Lesen Sie hier, wie Sie als Leiterin reagieren können, wenn Kinder so starke Auffälligkeiten im Verhalten zeigen, dass sie sich nicht integrieren. Arbeitsrecht Elternabend Sensorik Lernwerkstatt Integriert Erziehung Bildung Lernen Kita Integration im Kindergarten: Dein Kind muss nicht vorbereitet sein Wenn Du Dein Kind in einem integrativen Kindergarten angemeldet hast, dann lass den ersten Tag einfach auf Euch zukommen. Denn während sich manche Kinder vom ersten Tag in ihrem neuen Umfeld wohlfühlen, brauchen andere bis zu vier Wochen Zeit, um sich an die veränderte Betreuungssituation zu gewöhnen.
P. D.: "Vielleicht ist die größte Aufgabe sogar, sich nicht zu übernehmen, die pädagogischen Fachkräfte sollen sich nicht für etwas verantwortlich fühlen, was sie nicht leisten können, zum Beispiel für die Traumabewältigung.
zu hause wurden regeln erstellt,die auch in der kita galten.
Da ist ja dann nicht nur die Kita neu, sondern auch noch das Zuhause, der Kita-Weg, die Laeden, einfach alles.
Ich gehoere auch zu den Eltern, die sich bei solchen Sachen endlos Gedanken machen, und gerne auch jetzt schon mal an Probleme denkt, die in zwei Jahren auftreten koennten. Hallo SabrinaundLea Ist Ihre Tochter jünger als 3 Jahre, halte ich dieses Verhalten für durchaus altersgerecht und empfehle, sie immer mal wieder KONKRET zu einer Aktivität mit 1-2 anderen Kindern anzuregen. Wenn ich das nicht möchte, muss ich dem Kind ein anderes Instrument an die Hand geben, um sich mitzuteilen.
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